Methodiken

Die rechte Bildhälfte füllt fast gesamt ein in die Kamera gehaltenes gebundenes Buchexemplar mit tem Titel 'Faszination New Work: 50 Impulse für die neue Arbeitswelt' ab. Oben auf dem Buch ist ein butes Bild mit Ballons, einer Uhr, mehreren Menschen und bunter dekoration zu sehen. Unten ist der Verlag Springer Gabler zu erkennen. Im Hintergrund ist ein Bildschirm zu sehen, auf dem neben dem Hintergrundbild nur ein Internet-Browesrr mit einer Webseite, die das selbe Buch darstellt zu sehen ist.

Neues Arbeiten in dynamischem New-Work-Umfeld – ein Booksprint-Buchimpuls

Weg mit den ollen Kamellen! Wir können doch nicht eine Handreichung zu neuer Arbeit mit immer denselben alten Herangehensweisen schreiben. So in der Art könnte der Erstimpuls gewesen sein. Jedenfalls trafen wir uns vor ziemlich genau einem Jahr, um im Format des Booksprints an einem neuen Buch über neue Arbeit (#NewWork) zu schreiben. Rückblickend lässt sich festhalten, dass es ein spannender Prozess ist, der jedoch nicht einfach ist. Es erfordert Disziplin die Zeit einzuhalten, Wertschätzung bei gänzlich unterschiedlichen Meinungen nicht persönlich zu werden und viel Empathie und Organisationsgeschick seitens Und am Ende ist es, wie es so ist: Glücksgefühle stellen sich ein, wenn der Marathon geschafft ist....

Fotografiert ist aus einer sehr niedrigen Perspektive (etwa Kniehöhe) eine ebenso niedrige Fensterbank aus dunklem Holzfurnier, spiegelnd lackiert. Auf der Fensterbank steht ein Acrylglas-Aufsteller mit der eingravierten und daudurch weiß sichtbaren Aufschrift "Ex-Teppich" in ungewöhnlichem Umbruch der Buchstabe; das Schild leuchtet, auf der Fensterbank spiegeln sich die Buchstaben wiederum. Im Hintergrund durch das Erdgeschossfenster zu sehen Teile zweier Autos, links die Motorhaube eines weißen Autos von leicht links der Bildmitte bis zum rechten Rand den Rumpf eines schwarzen Autos. Auf dem rechten Auto sind deutlich Regentropfen zu sehen.

Ex Teppich – oder über die Notwendigkeit von Freiraum für Experimente

Diesmal am Beispiel der Stadtkultur: Lernen und Fortentwickeln brauchen Freiheit und Raum. Es kann sich nur neues entwickeln, wenn auch etwas schief gehen darf. In meiner Wahlheimat Erlangen begrüßt während der Laufzeit Nürnberg Digital Festival, also vom 12.07.–22.07.2019 ein Popup-Experimentierraum für alle Interessierten offen. Gerne vorbeikommen. Von Experimenten mit DNA, der Beobachtung (analog, vermittelt und volldigital) von Lebewesen über Elektrorollern, von Computer-Hacking bis hin zu einer offenen Werkstatt des Fablab. Von Impulsen zu Experimenten, immer mit spannenden Eindrücken und Austausch....

Im Vordergrund ein Empfangsthresen, auf dem zwei Aufsteller stehen, die jeweils dominant mit einem Pfeil nach rechts markiert sind. Auf dem einen steht "Legal Tech Meetup", auf dem anderen "Pizza Lieferung". Im Hintergrund ist eine Trennwand mit dem Kanzleilogo SKW Schwarz zu sehen, dahinter Fenster. Draußen ist es dunkel, in einem der Fenster spiegelt sich eine längliche Leuchte.

Legal Design Thinking, Mandanten-Zentrierung, wo und wann sie beginnt

Eine Woche ist es her, dass Stefan Schicker mit seinem Münchner LegalTech Hands-On-Exchange Meetup am 26.03.18 einen Abend zu Legal Design Thinking veranstaltete. Vor dem Start ins offizielle Thema des Abends konnten wir uns ganz persönlich vergewissern, dass sich auch schon im Kontext der Ausbildung etliches tut: die MLTech, die Munich Legal Tech Student Association stellte sich vor. Bildlich zeigten sie anhand ausgefallener und veralteter IT, woher die Ausbildungsinstitutionen derzeit teilweise kommen: mangelnder Infrastruktur, aber auch mangelnden Ressourcen und Kenntnissen zu dem Thema....